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Thyborøn Festung

Von Marine Kommandozentrale Im Zweiten Weltkrig Bis Überwachungszentrale In Dem Kalten Krieg.

Erleben Sie Eine Führung Im Museumsradarbunker Thyborøn Aus Dem Kalten Krieg. Der Rundgang ist für alle auch mit einer einzigartigen Spiongeschichte aus Dem Zweiten Weltkrieg.

Erleben Sie die Festung Thyborøn. Eine der größten und wichtigsten Bunkeranlagen an der Westküste Dänemarks. Die Festung Thyborøn ist auch die Geschichte des Schildkrötenspions. Einer der besten Spione im Zweiten Weltkrieg.

Im spannenden Radarbunker finden Fahrten mit und ohne Ende statt.

Einer der grössten Bunker in Thyborøn ist ursprünglich 1944 als Kommandozentrale für die Marine aufgeführt. Die Thyborøn Festung war einer der grössten und wichtigsten Festungsanlagen an der dänischen Westküste.

In dem Kalten Krieg wurde der sehr grosse Bunker als Ûberwachungszentrale für die Marine Heimwehr eingerichtet. Die strategische Bedeutung bei der Einfahrt des Limfjords war in dem Kalten Krieg auch von grosser Bedeutung für die damalige Sowjetunion. Der neue Feind waren die Russen und der Ostblock.

Die Einfahrt in den Limfjord wurde bis 2015 überwacht . Von 1997 bis 2015 waren die Aufgaben doch hauptsachlich Rettungsdienst und andere zivile Aufgaben. Später wurde der Bunker als Museum für den Kalten Krieg eingerichtet.

Russische Schiffe sind in mehreren Fällen in Verbindung mit ihrer Spionagetätigkeit sehr nah an der dänischen Westküste gekommen. Russische Spionschiffe sind in einem Fall sogar in den Limfjord eingekommen.

Der Rundgang berichtet auch von dem Zusammenhang zwischen dem Ende des Kalten Krieges und dem heutigen Krieg zwischen Ukraine und Russland.

Thyborøn war also Teil der internationalen Nachrichtungsarbeit im Kalten Krieg, aber auch im Zweiten Weltkrieg war Thyborøn Schauplatz internationaler Nachrichtungsarbeit.

Es handelte sich um den Spionen Poul Morell Nielsen. Er hat als Architekt für die Deutschen gearbeitet, aber gleichzeitig alle seine Informationen über die Bunkeranlagen weiter an die Alliirten geschickt.

Der Architekt der Tarnungen von den Bunkern in Thyborøn war gerade der junge Student Poul Morell Nielsen, der auch gleichzeitig Spion für die Alliierten war. Seine sehr sorgfältige Zeichungen von den deutschen Festungsanlagen wurden nämlich direkt weiter an die Engländer geschickt. Poul Morell ist später als der Schildkrötenspion bekannt geworden.

Die Führerin ist Historikerin und har seit Jahren die Geschichte der dänischen Westküste vermittelt.

Bei schlechtem Wetter ist es normalerweise möglich fast die ganze Zeit drinnen im Bunker zu sein.

Jetzt haben Sie die Möglichkeit eine Führung durch die sehr grosse Thyborøn Festung zu erleben.

Die Thyborøn Festung besteht aus 106 Bunkern Diese Bunker befinden sich sowohl am Strand als in der Stadt von Thyborøn. Gerade die Thyborøn Festung war eine der absolut grössten und wichtigsten Festungsanlagen die im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Besatzungsmacht an der dänischen Westküste gebaut wurden. .

Thyborøn hat nämlich eine äusserst wichtige strategische Bedeutung für die Deutschen gehabt. Die Fischerstadt liegt gerade bei der Einfahrt in den Limfjord.

Der Rundgang geht durch einen Teil der sehr grossen Festung, und damit ist die Tour auch ein Spaziergang in der wunderschönen Natur an der Westküste. Eine Natur, die auch von den Bunkern beeinflusst worden ist. Die Bunkerführung ist für alle mit vielen spannenden Erzählungen zum Beispiel die Geschichte von dem Schildkrötenspion. Seine Spiontätigkeit wird auch heute als die sorgfältigste und genaueste militärische Spionagetätigkeit angesehen, die im Zweiten Weltkrieg in Europa geleistet wurde. Hören Sie auch die eindrucksvolle Erzählungen von den Fischern, die auch an dem Widerstandskampf gegen die Besatzungsmacht beteiligt waren, obwohl zahlreiche deutsche Soldaten in Thyborøn stationiert waren. Der Bericht von der Thyborøn Festung ist auch der Bericht von einer Lokalbevölkerung, die gezwungen wurde mit der massiven deutschen militärischen Anwesenheit zu leben.

Der Alltag in der kleinen Fischerstadt war für alle geändert. Die grösste Konzentration von Bunkern an der ganzen Atlantikwall überhaupt liegt gerade südlich von Thyborøn. Hier ist auch die oft ziemlich phantasievolle Tarnung der Bunker zu sehen. Diese Tarnbunker sind übrigens nur in Thyborøn zu finden. Die Bunker wurden als Ferienhäuser, Bauernhöfe oder Industriegebäude getarnt. Der Architekt der Tarnungen war der junge Student Poul Morell Nielsen, der auch gleichzeitig Spion für die Alliierten war. Die Bunker wurden als Ferienhäuser, Bauernhöfe oder Industriegebäude getarnt. Diese Tarnung ist vor allem in dem südlichen Teil der Heerküstenbatterie zu finden. Hier findet man auch die grösste Kozentration von Bunkern an der ganzen Atlantikwall überhaupt.

Wir besuchen den Museumsbunker im Kystcenter Thyborøn, der eine Kopie von einem Mannschaftsbunker ist. Dieser Bunker ist natürlich getarnt nach den Empfehlungen von dem Schildkrötenspion. Seine sehr genauen Zeichnungen der deutschen Einrichtungen wurden an die Engländer weitergegeben, und damit leistete Poul Morell, der später als Turtle Spy bekannt wurde, seine völlig einzigartige Geheimdienstarbeit.
Die Geschichte der Arbeit des Turtle Spy ist auch die Geschichte der mutigen Entscheidung einer einzelnen Person mit allen Konsequenzen, die dies in einer sehr dunklen Zeit haben könnte, als Dänemark besetzt war und der Krieg außerhalb der Landesgrenzen tobte.
Im Zusammenhang mit der Geschichte des Turtle Spy besuchen wir den Museumsbunker des Coastal Centers, der einem Mannschaftsbunker für zehn Mann nachempfunden ist und natürlich genau nach den Empfehlungen des Turtle Spy getarnt ist, also wie ein kleines Lagerhaus aussieht.

Aber auch nach dem Krieg war Thyborøn strategisch sehr wichtig. Während des Kalten Krieges war die Einfahrt zum Limfjord noch sehr wichtig. Einer der großen Bunker aus der Kriegszeit sollte die Einfahrt zum Limfjord bei Thyborøn überwachen, wo russische Schiffe oft sehr nahe segelten.

Ausgedehnte Ausflüge zum Radarbunker in Thyborøn

Die ausgedehnten Fahrten mit dem Radarbunker enden mit einem Besuch des sehr großen Radarbunkers, der heute für die Zeit des Kalten Krieges zu einem Museum umgebaut wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg war auch Thyborøn äußerst interessant, wo der neue Feind die Russen und die damalige Sowjetunion waren. Es ging wieder einmal darum, in den Limfjord einzufahren. In mehreren Fällen kamen russische Schiffe bei ihrer Spionagearbeit der Westküste Jütlands sehr nahe, sodass Thyborøn auf diese Weise erneut zum Schauplatz der internationalen Geheimdienstarbeit wurde.

Termine für deutsche Führungen auf der Festung Thyborøn
Jeden Dienstag in Juli von 15.15 bis 16.30.
Donnerstag d. 13. Juli von 12.45 bis 14.
Donnerstag d. 20. Juli von 12.45 bis 14.
Donnerstag d. 27. Juli von 12.45 bis 14.
Jeden Dienstag in August von 15.15 bis 16.30.
Donnerstag d. 3. August von 12.45 bis 14.
Donnerstag d. 10. August von 12.45 bis 14.
Donnerstag d. 17. August von von 12.45 bis 14.
Donnerstag d. 24. August von 11 bis 12.15.
Donnerstag d. 12. Oktober von 11 bis 12.15 Uhr.
Dienstag d. 17. Oktober von 15.15 bis 16.30 Uhr.
Donnerstag d. 19. Oktober von 11 bis 12.15 Uhr.
Donnerstag d. 26. Oktober von 11 bis 12.15 Uhr.

Erwachsene 85 kr.
12 bis 15 Jahre DKK 55
Kinder unter 12 Jahren frei.
Registrierung benötigt.
Zahlung in bar oder MobilePay.

Treffpunkt vor dem Seekriegsmuseum, Kystcentervej 11 7680 Thyborøn.

Bei schlechtem Wetter, ist es möglich fast die ganze Zeit drinnen im Radarbunker zu sein.

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